Konsequenzen für die Energiewirtschaft nach Kohleausstieg
Beim Energiepolitischen Frühstück des Vereins EnergieDialog2050 am 4.April 2019 erläuterte der stellvertretende Chef des Hauptstadtbüros der STEAG, welche Konsequenzen aus den Empfehlungen der Kommission Wachstum, Strukturwandel, Beschäftigung zu ziehen sind. Im Zuge des Kohleausstiegs bis 2038 und des beschleunigten Aufwuchses der erneuerbaren Energie auf 65% der Stromerzeugung bis 2030 wird die Absicherung der Leistung der Erneuerbaren durch konventionelle (Gas)-Kraftwerke unverzichtbar. Die Anforderungen an die Flexibilität konventioneller Kraftwerke werden immer höher. Die Präsentation des Vortrags von Kai Lobo finden Sie hier.
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